Rückblick BLICKFANG Basel 20

Highlights BLICKFANG Basel

Die BLICKFANG war dieses Wochenende mit rund 7.900 Besuchern der Anlaufpunkt für Basler Stilliebhaber. Das Erfolgskonzept – junge, unabhängige DesignerInnen ohne Umwege mit designinteressierten Endkunden zusammenzubringen, ging voll und ganz auf. Rund 130 handverlesene Designer präsentierten Möbel, Mode und Schmuck jenseits der Stangenware. Mittendrin fanden sich die Gewinner des BLICKFANG Designpreises: Buffet Clothing aus Bratislava erhielt den begehrten und mit 1.250 CHF dotierten Preis in der Kategorie Mode und Schmuck. Das Berner Label Glaslabor von Rahel Koller erhielt den Preis in der Kategorie Möbel und Produkt. Beide Preise werden von der D.E.S.I.G.N. Foundation gestiftet.

„Mit Sicherheit gutes Design entdecken – dieses Motto gilt bei uns im Allgemeinen und dieses Jahr natürlich im Besonderen. Gutes Design verliert auch zu besonderen Zeiten nichts von seiner Anziehungskraft, sondern legt an Relevanz sogar noch zu. Seit elf Jahren ist die BLICKFANG ein fester Bestandteil im Kalender von Basler Designliebhabern. Nicht ohne Grund: In der Schweiz trifft traditionell gut Gemachtes auf gut Gedachtes – und perfekt Umgesetztes“ freut sich BLICKFANG Geschäftsführer Dieter Hofmann.

Auch die Aussteller sind sichtlich zufrieden. Barbara Reber von THISMADE: „Zur BLICKFANG Basel kamen auf den ersten Blick zwar weniger, aber dafür genau die richtigen Besucher – die Besucher, die kleine Labels, unsere Arbeit und unsere Produkte wirklich zu schätzen wissen.“  

Gloria Orefice von Ida Gut: „Es war eine BLICKFANG wie man sie kennt und liebt. Die Besucher kamen dieses Jahr sehr gezielt zur BLICKFANG und zu Ida Gut. Die Stimmung an der Designmesse war daher sehr gut, denn man hat die Vorfreude der Besucher bemerkt, dass sie ihre Lieblingsdesigner endlich wieder persönlich treffen konnten – und die Freude, wenn sie das ein oder andere Kollektionsteil entdeckt haben. Die BLICKFANG hat uns wieder die Chance gegeben, unsere Kunden vor Ort einzuladen und nach oft langer Zeit wiederzusehen.“

Ida Gut ist ebenso wie Thismade seit Beginn der BLICKFANG als Ausstellerin treu verbunden. 

Nicht nur die Basler Besucher waren von der Vielfalt der hiesigen Designszene begeistert, sondern auch die Fachjury, die am Freitagabend den BLICKFANG Designpreis an die besten Aussteller vergab. Die Jury setzte sich zusammen aus Jochen Eisenbrand, Kurator am Vitra Design Museum, Innenarchitekt Rolf Schneider und Denis Bernhardt, Geschäftsführer der KUCK UCK GmbH.

Nicht nur die Basler Besucher waren von der Vielfalt der hiesigen Designszene begeistert, sondern auch die Fachjury, die am Freitagabend den BLICKFANG Designpreis an die besten Aussteller vergab. Die Jury setzte sich zusammen aus Jochen Eisenbrand, Kurator am Vitra Design Museum, Innenarchitekt Rolf Schneider und Denis Bernhardt, Geschäftsführer der KUCK UCK GmbH.

Designpreis Mode und Schmuck

Michal Darila ist in der BLICKFANG-Welt kein Unbekannter. Seit 2014 nimmt er mit seinem Label an verschiedenen Standorten teil und zeigt moderne Streetwear-Kollektionen für anspruchsvolle Männer und Frauen. Klare und minimalistische Ästhetik treffen auf italienische Stoffe. Das Ergebnis sind qualitativ hochwertige und zeitlose Produkte für den täglichen Gebrauch. Wenn ein Label schon länger am Markt ist und den direkten Kontakt mit Kunden sucht, schlägt es sich auch in seiner Entwicklung nieder. Für die Jury war dies mit ein Grund, den Designpreis an Buffet clothing zu vergeben. „Es ist immer wieder schön zu sehen, wie sich ein junges Label im Laufe der Jahre weiterentwickelt. Wie Schnitte sowohl erwartbarer als auch gewagter werden und sich die einzelnen Kollektionen doch authentisch in ein grosses Ganzes einfügen. Buffet hat seine Handschrift gefunden und bleibt ihr Stück für Stück treu.“ so die einstimmige Jury Begründung.

Michal Darila ist in der BLICKFANG-Welt kein Unbekannter. Seit 2014 nimmt er mit seinem Label an verschiedenen Standorten teil und zeigt moderne Streetwear-Kollektionen für anspruchsvolle Männer und Frauen. Klare und minimalistische Ästhetik treffen auf italienische Stoffe. Das Ergebnis sind qualitativ hochwertige und zeitlose Produkte für den täglichen Gebrauch. Wenn ein Label schon länger am Markt ist und den direkten Kontakt mit Kunden sucht, schlägt es sich auch in seiner Entwicklung nieder. Für die Jury war dies mit ein Grund, den Designpreis an Buffet clothing zu vergeben. „Es ist immer wieder schön zu sehen, wie sich ein junges Label im Laufe der Jahre weiterentwickelt. Wie Schnitte sowohl erwartbarer als auch gewagter werden und sich die einzelnen Kollektionen doch authentisch in ein grosses Ganzes einfügen. Buffet hat seine Handschrift gefunden und bleibt ihr Stück für Stück treu.“ so die einstimmige Jury Begründung.

Hinter dem Label Glaslabor steht eine kleine Glaswerkstatt im Zentrum Berns. Dort entwickelt Rahel Koller seit 2015 die Glaslabor-Produkte. Als gelernte Apparateglasbläserin experimentiert und arbeitet sie mit dem Werkstoff Borosilikatglas, den man vorwiegend für die Herstellung von Labor-Glasapparaturen verwendet. Inspiriert von der radikalen Funktionalität dieser Laborgeräte entwirft und produziert sie zweckmässige Produkte in einer reduzierten, direkten Formsprache. Sie stellt jedes einzelne Stück in sorgfältiger Handarbeit und mit viel Liebe zum Detail in ihrer Werkstatt in Bern selber her. „Rahel Koller zieht mit ihrem Standkonzept alle Blicke auf sich. Die einzelnen Produkte leuchten geradezu von Innen heraus, laden zum Nähertreten und Bestaunen ein. Die einzelnen Gläser sind formschön als auch qualitativ hochwertig umgesetzt. Echtes Schweizer Design.“ freut sich die Jury bei der Preisvergabe.

Das Label Jacoby Moebel erhielt eine Special Mention. Jacoby Moebel widmet sich der Entwicklung, Konzeptionierung, Design und Produktion von Massivholzmöbel.

Hinter dem Label Glaslabor steht eine kleine Glaswerkstatt im Zentrum Berns. Dort entwickelt Rahel Koller seit 2015 die Glaslabor-Produkte. Als gelernte Apparateglasbläserin experimentiert und arbeitet sie mit dem Werkstoff Borosilikatglas, den man vorwiegend für die Herstellung von Labor-Glasapparaturen verwendet. Inspiriert von der radikalen Funktionalität dieser Laborgeräte entwirft und produziert sie zweckmässige Produkte in einer reduzierten, direkten Formsprache. Sie stellt jedes einzelne Stück in sorgfältiger Handarbeit und mit viel Liebe zum Detail in ihrer Werkstatt in Bern selber her. „Rahel Koller zieht mit ihrem Standkonzept alle Blicke auf sich. Die einzelnen Produkte leuchten geradezu von Innen heraus, laden zum Nähertreten und Bestaunen ein. Die einzelnen Gläser sind formschön als auch qualitativ hochwertig umgesetzt. Echtes Schweizer Design.“ freut sich die Jury bei der Preisvergabe.

Das Label Jacoby Moebel erhielt eine Special Mention. Jacoby Moebel widmet sich der Entwicklung, Konzeptionierung, Design und Produktion von Massivholzmöbel.

Die BLICKFANG war die erste Veranstaltung im deutschsprachigen Raum, die ausgewählte Designer aus verschiedenen Disziplinen an einem Wochenende versammelt und bei der die Produkte direkt vom Designer vor Ort gekauft werden können.

Die BLICKFANG war die erste Veranstaltung im deutschsprachigen Raum, die ausgewählte Designer aus verschiedenen Disziplinen an einem Wochenende versammelt und bei der die Produkte direkt vom Designer vor Ort gekauft werden können.

Das Erfolgskonzept besteht seit nun rund 30 Jahren. Einige Aussteller begleiten die BLICKFANG seit der Anfangszeit. „Unser Ziel ist es, mit der BLICKFANG gutes Design zu fördern und auch zu feiern. Deshalb möchten wir bei den Messen auch die Aussteller in den Fokus rücken, die mit ihren Produktideen und neuen Kollektionen die BLICKFANG zu dem machen, was sie ist: Der Inspirationsort für Designliebhaber.“ fasst Jana Klein, Projektleiterin der Basler BLICKFANG, zusammen.

Bernd Dreßen vom Label Artshock nahm bereits über 40 Mal mit seinen individuellen Schuhen an einer BLICKFANG teil. Raffaele Haldimann vom Label hk schmuck war bereits über 50 Mal dabei und verzaubert Besucher mit seinen individuellen Schmuckkreationen, die dank eines Ringwechselsystems perfekt an jeden Finger passen. 

Das Erfolgskonzept besteht seit nun rund 30 Jahren. Einige Aussteller begleiten die BLICKFANG seit der Anfangszeit. „Unser Ziel ist es, mit der BLICKFANG gutes Design zu fördern und auch zu feiern. Deshalb möchten wir bei den Messen auch die Aussteller in den Fokus rücken, die mit ihren Produktideen und neuen Kollektionen die BLICKFANG zu dem machen, was sie ist: Der Inspirationsort für Designliebhaber.“ fasst Jana Klein, Projektleiterin der Basler BLICKFANG, zusammen.

Bernd Dreßen vom Label Artshock nahm bereits über 40 Mal mit seinen individuellen Schuhen an einer BLICKFANG teil. Raffaele Haldimann vom Label hk schmuck war bereits über 50 Mal dabei und verzaubert Besucher mit seinen individuellen Schmuckkreationen, die dank eines Ringwechselsystems perfekt an jeden Finger passen. 

Für ein weiteres Highlight sorgte die Fotobox von foto-mat.ch, die es den Besuchern ermöglichte, ihren BLICKFANG Moment fotografisch einzufangen und direkt mit nach Hause zu nehmen. Direkt am Ein- und Ausgang platziert, gab der Fotomat den BLICKFANG Besuchern die Möglichkeit, sowohl ihre Vorfreude beim Kommen festzuhalten, als auch sich und ihr neues BLICKFANG-Lieblingsstück nach dem Messebesuch zu fotografieren.

Für ein weiteres Highlight sorgte die Fotobox von foto-mat.ch, die es den Besuchern ermöglichte, ihren BLICKFANG Moment fotografisch einzufangen und direkt mit nach Hause zu nehmen. Direkt am Ein- und Ausgang platziert, gab der Fotomat den BLICKFANG Besuchern die Möglichkeit, sowohl ihre Vorfreude beim Kommen festzuhalten, als auch sich und ihr neues BLICKFANG-Lieblingsstück nach dem Messebesuch zu fotografieren.

Die BLICKFANG war dieses Wochenende mit rund 7.900 Besuchern der Anlaufpunkt für Basler Stilliebhaber. Das Erfolgskonzept – junge, unabhängige DesignerInnen ohne Umwege mit designinteressierten Endkunden zusammenzubringen, ging voll und ganz auf. Rund 130 handverlesene Designer präsentierten Möbel, Mode und Schmuck jenseits der Stangenware. Mittendrin fanden sich die Gewinner des BLICKFANG Designpreises: Buffet Clothing aus Bratislava erhielt den begehrten und mit 1.250 CHF dotierten Preis in der Kategorie Mode und Schmuck. Das Berner Label Glaslabor von Rahel Koll erhielt den Preis in der Kategorie Möbel und Produkt. Beide Preise werden von der D.E.S.I.G.N. Foundation gestiftet.

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