Intensiv. Persönlich. Verändernd. Der BLICKFANG Designworkshop

Allgemein

Das BLICKFANG-Format ist bekannt – aber nur wenige wissen, dass sich die Messemacher auch außerhalb der Saison für Design und Nachwuchsförderung engagieren. Eine wichtige Maßnahme ist der Fachaustausch beim BLICKFANG Designworkshop, einer Businessberatung für Designer:innen, die seit 2010 einmal im Jahr stattfindet.

Beim BLICKFANG Designworkshop kamen junge Unternehmer:innen mit Branchenkennern zusammen, um Mythen abzuschütteln und reelle Geschäftsperspektiven für ihr Unternehmen und ihre Produkte zu entwickeln. Denn der Arbeitsalltag einer Designer:in ist weniger romantisch, als er von außen scheint. Denn in der Kreativbranche ist Kreativität nur ein Erfolgsfaktor: Marktverständnis, Kommunikationsstrategie und wirtschaftliches Denken gehören ebenso dazu. So ist der BLICKFANG Designworkshop, anders als der Name vermuten lässt, weniger Kreativplattform als eine handfeste Unternehmensberatung für Designer.

Beim BLICKFANG Designworkshop kamen junge Unternehmer:innen mit Branchenkennern zusammen, um Mythen abzuschütteln und reelle Geschäftsperspektiven für ihr Unternehmen und ihre Produkte zu entwickeln. Denn der Arbeitsalltag einer Designer:in ist weniger romantisch, als er von außen scheint. Denn in der Kreativbranche ist Kreativität nur ein Erfolgsfaktor: Marktverständnis, Kommunikationsstrategie und wirtschaftliches Denken gehören ebenso dazu. So ist der BLICKFANG Designworkshop, anders als der Name vermuten lässt, weniger Kreativplattform als eine handfeste Unternehmensberatung für Designer.

Im Frankfurter Showroom von e15 fand die Gruppe Ende Juni den Rahmen, der Mut gab, die Schattenseiten des Designberufs zu beleuchten: Wie finde ich Produzent:innen? Wie kann ich von meinen Entwürfen leben? Wie gehe ich mit Rückschlägen um? Zusammen mit Jennifer Reaves engagierten sich die BLICKFANG-Kuratoren des Jahres, Eva Marguerre und Marcel Besau, Philipp Mainzer, Geschäftsführer von e15, und Gunda Siebke, Ressortleitung Design von Schöner Wohnen drei Tage als Mentor:innen und beleuchteten und hinterfragten die Unternehmen und Produktlinien unter ihrer eigenen Perspektive als Designer:innen, Hersteller oder Journalistin.

Im Frankfurter Showroom von e15 fand die Gruppe Ende Juni den Rahmen, der Mut gab, die Schattenseiten des Designberufs zu beleuchten: Wie finde ich Produzent:innen? Wie kann ich von meinen Entwürfen leben? Wie gehe ich mit Rückschlägen um? Zusammen mit Jennifer Reaves engagierten sich die BLICKFANG-Kuratoren des Jahres, Eva Marguerre und Marcel Besau, Philipp Mainzer, Geschäftsführer von e15, und Gunda Siebke, Ressortleitung Design von Schöner Wohnen drei Tage als Mentor:innen und beleuchteten und hinterfragten die Unternehmen und Produktlinien unter ihrer eigenen Perspektive als Designer:innen, Hersteller oder Journalistin.

Die Idee zum Fachaustausch stammt von BLICKFANG-CEO Jennifer Reaves: „Als Messemacher stehen wir nicht nur mit Labels, sondern auch mit Produzent:innen, Händler:innen und Journalist:innen in Kontakt. Weil wir mit allen Parteien sprechen, können wir einen ganzheitlichen Blick auf die Designbranche werfen – und das Wissen wollen wir weitergeben! Mit dem BLICKFANG Designworkshop bieten wir unabhängigen Designer:innen einen Realitätscheck: Wie kann ich von dem, was ich kann und liebe, leben? Wo ist der Markt für meine Arbeit? Wie kann ich ihn erreichen?“

Die Idee zum Fachaustausch stammt von BLICKFANG-CEO Jennifer Reaves: „Als Messemacher stehen wir nicht nur mit Labels, sondern auch mit Produzent:innen, Händler:innen und Journalist:innen in Kontakt. Weil wir mit allen Parteien sprechen, können wir einen ganzheitlichen Blick auf die Designbranche werfen – und das Wissen wollen wir weitergeben! Mit dem BLICKFANG Designworkshop bieten wir unabhängigen Designer:innen einen Realitätscheck: Wie kann ich von dem, was ich kann und liebe, leben? Wo ist der Markt für meine Arbeit? Wie kann ich ihn erreichen?“

Drei Tage arbeiteten die jungen Labels an ihren Unternehmen und erhielten dafür klare Arbeitsaufträge von den Kuratoren. Websites wurden geprüft, Margen berechnet, Ideen und Produktlinien auch hinterfragt und Kooperationen geschlossen. Ganz so, wie sich Philipp Mainzer die Designbranche erhofft, nämlich, dass „Designer nie aufhören, nach neuen Ansätzen suchen und inspirieren.“

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