Interview mit der Designerin von „SAID THE FOX“

Allgemein

„Ich bin Designerin und Artdirector von SAID THE FOX, einem wiener Fair Fashion Accessory Label.

Bei SAID THE FOX gibt es kleine und doch so wichtige Dinge, die den Alltag liebevoll begleiten und schlau organisieren: von Täschchen, Etuis und Tissue Boxes bis zu Leisure Wear und Schlafmasken… Mein Fokus in der Prodktionsethik liegt bei: eco, local, social.

Also, ich würde mal sagen, begonnen hat möglicherweise alles schon in der Tapisserie-Klasse an der Angewandten in Wien, wo meine Mutter in den 70-ern studierte und ich bereits dabei war. In der Wolle unter Webstühlen habe ich mich angeblich sehr wohl gefühlt 😉 

Künstlerisch stark geprägt hat mich Michael Birkmeyer, mein lieber Herr Direktor an der Ballettakademie der Wiener Staatsoper, die ich 12 Jahre lang als Tanz-Elevin besucht habe. Darauf folgte eine Ausbildung zur Grafik Designerin, aufregende und schöne Jahre in Wiens Kreativbranche und schließlich der Weg in die Selbständigkeit, um buntes Familienleben und professionelle Leidenschaften harmonisch ausbalancieren zu können. 

„SAID THE FOX – everyday objects“ sind genau aus dieser Situation, mitten aus dem Leben entstanden – Stück für Stück. Am Anfang steht ein Bedürfnis, sozusagen eine praktische Aufgabenstellung aus dem Alltag und dann kommt die Leidenschaft zu gestalten dazu.“

„Ich bin Designerin und Artdirector von SAID THE FOX, einem wiener Fair Fashion Accessory Label. Bei SAID THE FOX gibt es kleine und doch so wichtige Dinge, die den Alltag liebevoll begleiten und schlau organisieren: von Täschchen, Etuis und Tissue Boxes bis zu Leisure Wear und Schlafmasken… Mein Fokus in der Prodktionsethik liegt bei: eco, local, social. Also, ich würde mal sagen, begonnen hat möglicherweise alles schon in der Tapisserie-Klasse an der Angewandten in Wien, wo meine Mutter in den 70-ern studierte und ich bereits dabei war. In der Wolle unter Webstühlen habe ich mich angeblich sehr wohl gefühlt 😉 

Künstlerisch stark geprägt hat mich Michael Birkmeyer, mein lieber Herr Direktor an der Ballettakademie der Wiener Staatsoper, die ich 12 Jahre lang als Tanz-Elevin besucht habe. Darauf folgte eine Ausbildung zur Grafik Designerin, aufregende und schöne Jahre in Wiens Kreativbranche und schließlich der Weg in die Selbständigkeit, um buntes Familienleben und professionelle Leidenschaften harmonisch ausbalancieren zu können. „SAID THE FOX – everyday objects“ sind genau aus dieser Situation, mitten aus dem Leben entstanden – Stück für Stück. Am Anfang steht ein Bedürfnis, sozusagen eine praktische Aufgabenstellung aus dem Alltag und dann kommt die Leidenschaft zu gestalten dazu.“

„Einerseits: ich liiiebe Füchse!

Andererseits: der Fuchs assoziiert: unberührte Natur, ist schön und schlau. Das passt wunderbar zu meinem Design-Ansatz: green, smart – functional, ästhetisch. Der Name … SAID THE FOX macht schließlich aus dem Fuchs ein sprechendes Fabelwesen – ein bisschen „Zauber“ tut immer gut! 

Auch hier war letztlich meine Familie mit im Spiel: ich hatte den Kindern zur Zeit der Namensfindung den „Kleinen Prinz“ vorgelesen, der Fuchs im Buch sagt tatsächlich sehr schöne und weise Dinge: über die Sorgfalt und Zeit, die man schenken muss, um Besonderes entstehen zu lassen… über die Verantwortung, die man trägt, wenn man sich etwas zu eigen macht… wohl-bekannt: über das Sehen-mit-dem-Herzen… „

„Einerseits: ich liiiebe Füchse! Andererseits: der Fuchs assoziiert: unberührte Natur, ist schön und schlau. Das passt wunderbar zu meinem Design-Ansatz: green, smart – functional, ästhetisch. Der Name … SAID THE FOX macht schließlich aus dem Fuchs ein sprechendes Fabelwesen – ein bisschen „Zauber“ tut immer gut! 

Auch hier war letztlich meine Familie mit im Spiel: ich hatte den Kindern zur Zeit der Namensfindung den „Kleinen Prinz“ vorgelesen, der Fuchs im Buch sagt tatsächlich sehr schöne und weise Dinge: über die Sorgfalt und Zeit, die man schenken muss, um Besonderes entstehen zu lassen… über die Verantwortung, die man trägt, wenn man sich etwas zu eigen macht… wohl-bekannt: über das Sehen-mit-dem-Herzen… „

„Meine Erfahrungen als Grafikerin decken sich mit denen als Designerin und auch als Tänzerin:

Talent hilft, Technik bildet eine wichtige Basis, aber entscheidend ist die Sensibilität damit Kreatives, Künstlerisches entstehen kann.

Zu Beginn die Sensibilität und das Verständnis für die Aufgabenstellung: „Wofür ist das gut, was ich entwerfe? welchen Zweck erfüllt es? So kann der kreative Prozess beginnen: mit Recherche und Studien – Erfahrung fließt ein, aber darf nicht zur leblosen Routine werden. Neugierde und Offenheit sind ebenso gefragt wie Disziplin und Durchhaltevermögen. Am Ende kommt, was zugegeben am meisten Spass macht: „… und wie kann es besonders werden, berühren, Freude machen?“

Essentiell ist für mich der kreative Austausch mit meinen alten und neuen Freunden, mit Partnern in der Produktion => team work makes the dream work ;-)“

„Meine Erfahrungen als Grafikerin decken sich mit denen als Designerin und auch als Tänzerin: Talent hilft, Technik bildet eine wichtige Basis, aber entscheidend ist die Sensibilität damit Kreatives, Künstlerisches entstehen kann. Zu Beginn die Sensibilität und das Verständnis für die Aufgabenstellung: „Wofür ist das gut, was ich entwerfe? welchen Zweck erfüllt es? So kann der kreative Prozess beginnen: mit Recherche und Studien – Erfahrung fließt ein, aber darf nicht zur leblosen Routine werden. Neugierde und Offenheit sind ebenso gefragt wie Disziplin und Durchhaltevermögen. Am Ende kommt, was zugegeben am meisten Spass macht: „… und wie kann es besonders werden, berühren, Freude machen?“ Essentiell ist für mich der kreative Austausch mit meinen alten und neuen Freunden, mit Partnern in der Produktion => team work makes the dream work ;-)“

„Wenn ich mich entscheiden muss, würde ich eher „less is more“ sagen – Reduktion und Vereinfachung, wenn sie der Sache dienen – „form follows function“ halte ich für sinnvoll und nachhaltig. Allerdings möchte ich trotzdem nicht auf einen gewissen Charme, Lebendigkeit, und Humor verzichten – so viel „more“ muss sein.“

„Wenn ich mich entscheiden muss, würde ich eher „less is more“ sagen – Reduktion und Vereinfachung, wenn sie der Sache dienen – „form follows function“ halte ich für sinnvoll und nachhaltig. Allerdings möchte ich trotzdem nicht auf einen gewissen Charme, Lebendigkeit, und Humor verzichten – so viel „more“ muss sein.“

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