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Allgemein

Der von der BLICKFANG und der D.E.S.I.G.N. FOUNDATION zum zweiten Mal ausgelobte Wettbewerb Future Forward soll die Produktion manufakturell hergestellter Möbel langfristig gewährleisten. Mit der Nachwuchsförderung soll jungen Designern der weiterbildende Austausch sowohl mit den Verbrauchern als auch mit erfolgreichen Branchenkennern ermöglicht werden. Die Gewinner erhalten neben einer kostenlosen Messebeteiligung an einer BLICKFANG Messe auch ein persönliches Coaching mit etablierten Designgrößen wie Alfredo Häberli, Studio Besau-Marguerre oder Nils-Holger Moormann. 

Wir freuen uns, Ihnen auf der BLICKFANG Zürich zwei Gewinner aus Österreich präsentieren zu dürfen: Klemens Schillinger und Studio Sain

Klemens Schillinger gilt spätestens seit 2018 als einer der Design Newcomer Österreichs. Wie auch die Designer von Studio Sain studierte er am Royal College of Art in London.

Seine Entwürfe zeichnen sich durch eine klare, minimalistische Formsprache aus, die mit humorvollen Referenzen gespickt sind.  Bei seinen Möbeln achtet er nicht nur auf den minimalen Einsatz der Materialien, sondern auch auf die praktische Handhabung. Mit dem Future Forward Award wurde insbesondere sein Stuhl Channel Chair ausgezeichnet. Dieser bezieht sich auf Klassiker wie den Frankfurter Stuhl, aber auch auf Bugholzstühle. Der Stuhl kann mit einem Imbusschlüssel einfach zusammengebaut und wieder zerlegt werden.

Ideal für häufige Umzüge und inspiriert von eigenen Bedürfnissen, denn der Österreicher lebte unter anderem bereits in Graz, Berlin und London. Klemens Schillinger gewinnt neben der BLICKFANG-Teilnahme ein Coaching mit dem interdisziplinären Hamburger Studio Besau-Marguerre, die für das Interior der Elbphilharmonie verantwortlich sind und unter anderem Messeflächen oder Produkte für Vitra, Artek und Vitra gestaltete

Nach ihrem Studium am Royal College of Art in London fanden sich Namuun Zimmermann und Martin Rigters als Studio Sain in Wien zusammen, um Design mit einem multidisziplinären Ansatz zu erforschen.

Seit gerade mal einem Jahr erschaffen die Designer mit ihren Entwürfen damit überraschende Übergänge von klaren Silhouetten hin zu drapierten Formen, die die Jury begeisterten und überzeugten. Mit ihren Produkten kombinieren sie menschliche Anforderungen und technische Neuerungen und schaffen Synergien.

Die Deutsche und der Niederländer arbeiten bereits für Kundinnen und Kunden wie V&A, Tate, Serpentine Galleries, Konzerthaus Wien und M&C Saatchi. Neben der kostenfreien Teilnahme an der BLICKFANG haben sie ein Coaching mit dem Schweizer Designer Alfredo Häberli gewonnen, der unter anderem für littala, Alias oder Zanotta tätig ist.

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