Sonderschau Küche und Genuss

Highlights BLICKFANG Basel

Lange ist es her, dass die Küche nur ein funktionaler Ort zum Kochen war. Heute ist sie unser liebster Treffpunkt im Haus. Denn hier verschmelzen Küchenraum und Esszimmer zum Wohlfühl-Wohnraum. An der Sonderschau „Küche und Genuss“ entdeckst du 15 Labels, die mit cleveren Accessoires, schönem Geschirr und ausgefallenen Materialien diesen Raum zu deiner neuen Komfortzone machen. Kleine Gourmetlabels laden vor Ort ausserdem zum Probieren neuer Köstlichkeiten ein.

Die Schweizer Schreinerei Lindauer AG zeigt an der BLICKFANG Basel zum ersten Mal ihre neue Küche aus der hochbeachteten Greenline Serie, die Ökologie, Funktionalität und Gestaltung vereint. Wir haben mit dem Gründer und Geschäftsführer Roger Lindauer gesprochen, warum es besonders bei Küchen einen neuen regionalen Ansatz braucht.

In der Küche verwandeln wir hochwertige Lebensmittel in schmackhafte Gerichte.  Aber was wäre die schönste Küche, die feinste Speise, ohne das passende Geschirr und Accessoires? Ob Porzellan oder Keramik, verspielt oder reduziert – an der BLICKFANG werden alle Stillisten fündig. Zwei der Designlabels, die sich ganz der Keramik verschrieben haben, lernst du heute schon näher kennen:

Wenn man eine der Keramik-Kreationen von Sabine Dambach in die Hände nimmt, fühlt man sich sofort „geerdet“. Kein Wunder. Die Luzerner Keramikerin ist eine wahre Meisterin, aus einem Stück Natur etwas Gegenständliches zu schaffen. Dafür dreht sie jedes Stück aus Steinzeugton von Hand auf der Töpferscheibe. Ihre Tassen und Geschirrkollektionen sind zart, aber nicht aalglatt. Ein Stück Keramik, das als Teetasse nicht nur Hände, sondern auch den Geist wärmt. Ihre Inspiration findet sie in Japan. Nicht nur, was die zeitlose Formsprache betrifft, sondern auch die Philosophie. Ihre Inspiration ist das Konzept „wabi sabi“, nach dem sich das vermeintlich Perfekte nicht in reiner Schönheit, sondern dort zeigt, wo die Spuren des Lebens durchscheinen. Ganz nach dem Motto „Beschränke alles auf das Wesentliche, aber entferne nicht die Poesie.“

Einmal im Jahr ist es soweit. Dann erneuert Gudrun Gross die Gipsformen, die sie fürs Porzellangiessen verwendet. Für jede Form, die die Wienerin aus Porzellan giesst, hat sie natürlich mehrere Gipsformen. Die schlechte Nachricht: Leider können diese nicht ewig verwendet werden, da sich der Gips mit der Zeit bzw. mit jedem Guss verbraucht. Das Gute daran: Bei jeder dieser Gips-Sessions kommen auch ein bis zwei ganz neue Formen ins gudshapes-Sortiment. Und die neuen Formen bringt Gudrun Gross exklusiv nach Basel mit.

Formästheten erkennen das Vorbild ihrer Espressotassen Giulia sofort: Die Tasse „Giulia“, angelehnt an die bekannte Espressokanne von Alfonso Bialetti, ist schwer, dickwandig und liegt gut in der Hand. Das Flair einer italienischen Espressobar in eine Tasse gegossen.

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